Der erste Eindruck...
Das Bollwerk wurde als Rheinzollbastion der kurkölnischen Landesherrn errichtet und dient heute als Ehrenmal für die Gefallenen der beiden Weltkriege.
Das Geysir-Erlebniszentrum beherbergt eine interaktive Ausstellung zum Thema Kaltwasser-Geysir
Die alte Stadtmauer
Rest des alten Aquädukts - der Wasserleitung
Der Bürgerturm ist der einzige Turm, der einen rechteckigen Grundriss hat
Das Koblenzer Tor wird auch "Burgpforte" genannt, es ist ein repräsentativer Eingang zur Stadt
Die Burgruine mit Schlossgarten
Es gilt nicht mehr das Motto „Betreten verboten“ sondern „Pflücken erlaubt“.
Und so finden sich jetzt mitten in der Stadt, rund um den Schloßgraben unzählige Gemüse- und Obstsorten in unglaublicher Vielfalt.
Die zu einer Pyramide aufgeschichteten Kanonenkugeln stammen aus der Zeit des Dreißigjährigen Krieges
Spalierobst an der Burgmauer
Der Helmwartsturm ist Teil der mittelalterlichen Stadtbefestigung
eine Kaki-Pflaume
Hühnerhaltung im Burggraben
rechts das Stadtmuseum - Haus von der Leyen
Das Gebäude wurde als Stadtpalais des kurkölnischen Oberamtmannes Georg von der Leyen errichtet
Der Portalvorbau ist sehr künstlerisch gestaltet
Hochstraße mit Christuskirche
Rechts das neue Rathaus
Der fahrende Schulgarten
Stadtgalerie Andernach
Mittagspause in der Hochstraße
Geschäftsauslage
Insekten-Hotel
Gemüse von der "Essbaren Stadt"
Das alte Rathaus - unter dem heutigen Sitzungssaal befindet sich eine mittelalterliche Mikwe, ein jüdisches Kultbad
Weinstock im Kübel und Gemüse in Hochbeeten
In der Bahnhofsstraße direkt an der Stadtmauer findet man den Funken-Narrenbrunnen
Es kann passieren, dreht man dem Brunnen den Rücken zu, dass man auf einmal mit einem Schwall Wasser bespuckt wird. Diese Narren!
Schöne Jugendstilfassade in der Bahnhofstraße
Neben dem Helmwartsturm befindet sich heute eine Holzkonstruktion, welche einen Wehrgang nachbildet und den Durchgang zum Marktplatz überspannt
Vor der Stadtmauer ein Teich, der zum Verweilen einlädt
Ringelblumenmeer vor der Stadtmauer
Bis 2010 entsprachen die öffentlichen Grünflächen in
Andernach dem gängigen Standard. Es gab gepflegte Rasenflächen und
typische Wechselbeete, die mehrmals im Jahr neu bepflanzt wurden.
2010 beschloß die Stadt Andernach ein neues Konzept umzusetzen. Bei der
Ausführung sind der Gartenbauingenieurin Heike Boomgaarden und dem
Geoökologen Lutz Kosack gleich mehrere Schachzüge auf einmal geglückt.
Neben der optischen Aufwertung der städtischen Grünanlagen gibt es nun
Nachhaltigkeit, Förderung der Artenvielfalt und eine Verbesserung von
Lebensqualität und Gemeinschaftssinn in der Bevölkerung.Es gilt nicht mehr das Motto „Betreten verboten“ sondern „Pflücken erlaubt“.
Und so finden sich jetzt mitten in der Stadt, rund um den Schloßgraben unzählige Gemüse- und Obstsorten in unglaublicher Vielfalt.
Die zu einer Pyramide aufgeschichteten Kanonenkugeln stammen aus der Zeit des Dreißigjährigen Krieges
Spalierobst an der Burgmauer
Der Helmwartsturm ist Teil der mittelalterlichen Stadtbefestigung
eine Kaki-Pflaume
Hühnerhaltung im Burggraben
rechts das Stadtmuseum - Haus von der Leyen
Das Gebäude wurde als Stadtpalais des kurkölnischen Oberamtmannes Georg von der Leyen errichtet
Der Portalvorbau ist sehr künstlerisch gestaltet
Hochstraße mit Christuskirche
Das Eingangsportal der Christuskirche
Die lichtdurchflutete Halle mit eindrucksvoller Schlichtheit und Großräumigkeit
Die Link-Orgel aus dem Jahr 1914
Das Chorgestühl mit edlen Schnitzereien
Ein von einer Schulklasse gefertigter Wandteppich
Der fahrende Schulgarten
Stadtgalerie Andernach
Mittagspause in der Hochstraße
Geschäftsauslage
Gemüse von der "Essbaren Stadt"
Das alte Rathaus - unter dem heutigen Sitzungssaal befindet sich eine mittelalterliche Mikwe, ein jüdisches Kultbad
Weinstock im Kübel und Gemüse in Hochbeeten
Der Marktplatz
In der Bahnhofsstraße direkt an der Stadtmauer findet man den Funken-Narrenbrunnen
Es kann passieren, dreht man dem Brunnen den Rücken zu, dass man auf einmal mit einem Schwall Wasser bespuckt wird. Diese Narren!
Schöne Jugendstilfassade in der Bahnhofstraße
Neben dem Helmwartsturm befindet sich heute eine Holzkonstruktion, welche einen Wehrgang nachbildet und den Durchgang zum Marktplatz überspannt
Vor der Stadtmauer ein Teich, der zum Verweilen einlädt
Ringelblumenmeer vor der Stadtmauer
Dieser Halbrundturm wurde nach der Familie Dadenberg benannt, die hinter dem Turm ihr Anwesen hatte
Wohnen auf der Stadtmauer
Am Ochsentor
Brunnen an einem der Bogen des Ochsentors
Idylle in der Balduinstraße
Wohnen auf der Stadtmauer
Am Ochsentor
Brunnen an einem der Bogen des Ochsentors
Idylle in der Balduinstraße
Der Mariendom, auch Liebfrauenkirche genannt
Innenansicht
Chor mit Kronleuchter
Kanzel mit den vier Aposteln
Taufbecken
Seitenaltar
Engel auf einer Kirchenbank
katholisches Pfarramt
ein sehr schönes Jugendstilhaus
...dahinter steht der Runde Turm, der als Wahrzeichen der Stadt gilt
essbarer Wegweiser
Auch hier: Luxuswohnungen mit Blick auf den Rhein
Rheinpromenade
Schiffsanleger
Sonnenuhr
Das Rheintor ist der repräsentative Eingang zur Stadt
Die beiden überlebensgroßen Figuren im Innenhof des Rheintors werden liebevoll die "Andernacher Bäckerjungen" genannt
Noch zweieinhalb Stunden bis zum Anpfiff USA:Deutschland, jetzt aber schnell nach Hause
Bye, bye Andernach, es war sehr schön
Innenansicht
Chor mit Kronleuchter
Kanzel mit den vier Aposteln
Taufbecken
Seitenaltar
Engel auf einer Kirchenbank
katholisches Pfarramt
ein sehr schönes Jugendstilhaus
...dahinter steht der Runde Turm, der als Wahrzeichen der Stadt gilt
essbarer Wegweiser
Auch hier: Luxuswohnungen mit Blick auf den Rhein
Rheinpromenade
Schiffsanleger
Sonnenuhr
Das Rheintor ist der repräsentative Eingang zur Stadt
Die beiden überlebensgroßen Figuren im Innenhof des Rheintors werden liebevoll die "Andernacher Bäckerjungen" genannt
Noch zweieinhalb Stunden bis zum Anpfiff USA:Deutschland, jetzt aber schnell nach Hause
Bye, bye Andernach, es war sehr schön
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